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AutorenbildSabine Reifenstahl

Zwischen Ostara und Ostern

Aktualisiert: 26. März 2023


Sabine Reifenstahl Ostaras Gaben Kurzgeschichte

Ich habe ja versprochen, nur etwas zu schreiben, wenn ich Neuigkeiten zu erzählen habe.

Von heute an bis Ostern finden sich beim Osterspecial des Autoren-Adventskalenders Geschichten rund ums Frühjahr. Schaut doch mal vorbei.

Meine Geschichte findet sich hinter dem Türchen des 30. März 2023, passend, denn sie verbindet das Fest der Ostara mit Ostern.

Ostara? Das Fest wird zur Frühlings-Tagundnachtgleiche gefeiert. Es markiert den Beginn des Frühlings und symbolisiert das Erwachen der Natur aus dem Winterschlaf. Es ist ein Fest der Wiedergeburt und des Neuanfangs.

Die Ursprünge liegen in der germanischen Mythologie, wo es mit der Göttin Ostara in Verbindung gebracht wird. Sie war die Göttin des Frühlings und der Fruchtbarkeit und wurde oft mit Hasen und Eiern assoziiert.

Ostara ist ein Fest der Hoffnung und des Optimismus. Es ist eine Zeit, um sich auf das Positive zu konzentrieren und neue Möglichkeiten zu erkunden, ein Fest, das uns daran erinnert, dass das Leben voller Wunder und Überraschungen ist und dass wir immer die Möglichkeit haben, uns zu verändern und zu wachsen.

Ein schöner Gedanke, oder? Ich habe noch eine nette Geschichte gefunden:

Die Geschichte von Ostara ist eng mit der Frühlingsgöttin Eostre verbunden, die für Frucht-barkeit, Wachstum und Erneuerung steht.

Eines Tages fand Eostre einen verletzten Vogel und beschloss, ihn zu pflegen und zu heilen. Als der Vogel wieder gesund war, verwandelte er sich in einen Hasen und sprang vor Freude um Eostres Füße. Aus Dankbarkeit für die Hilfe schenkte der Hase Eostre ein Ei.

Seitdem werden zu Ostara traditionell Eier bemalt und verschenkt, um das Wiedererwachen der Natur zu feiern.

Eostre erinnert mich vom Wortlaut an Eos, die griechische Göttin der Morgenröte, und wird ebenfalls als Göttin des strahlenden Morgens bezeichnet.

Was gibt es noch Neues?

Letztes Jahr veröffentlichte ich »Mittsom-merlegende – Zauberhafter Jasmin«.

Da kam mir schon die Idee zu einer Ge-schichte um Jolando, was so viel wie Veil-chen heißt.

Jo hasst diesen Namen, er ist jedoch sein geringstes Problem ...

Ich wollte immer etwas mit Vampiren schreiben, dazu noch mit einem Hünd-chen und ein paar anderen Wesen aus der Anderswelt.

Lüttpütt entwickelt sich zum Hotspot fürs Übersinnliche. Also Vorsicht, besser, ihr meidet die Bleichertannen bei Nacht! Al-lerdings schleicht der Vampir eher durch die Gassen der Kleinstadt an der Elde, im Wald fände er wenig Beute, um seinen Hunger zu stillen.

Das Cover ist ein Test. Mal sehen, wie es ankommt.

Und wer schaut da so niedlich drein? Finny natürlich.


Zu meinem Fantasyroman »Dunkelheit und Silberglanz« gibt es nichts Neues. Im Januar bekam ich die Nachricht, dass der nächste freie Slot für den Buchsatz für mich offen gehalten wird. Also warte ich jetzt auf die Druckfahne. Dafür geht es mit dem zweiten queeren Roman voran. Ich habe das Manuskript zurück ins Lektorat geschickt und bin gespannt darauf, was die Lektorin zu den Änderungen sagt, sie sind tiefgreifend, mal wieder.


Der nächste Termin, auf dem ihr mich treffen könnt, ist der 01.05.2023, auf dem 3. Kunst-handwerkermarkt in Pritzwalk. Ich bringe Kuchen und meine Bücher mit und würde mich freuen, wenn wir uns sehen.

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